Enterprise Data Resilience und Ransomware-Wiederherstellung

Datenresilienz umfasst drei wesentliche Faktoren:

1. Daten müssen unveränderlich sein, dürfen weder geändert noch gelöscht werden und müssen so lange aufbewahrt werden, wie es die Unternehmensrichtlinie erfordert. 
2. Für gespeicherte und übertragene Daten müssen eine starke Verschlüsselung und Zugriffskontrollen verwendet werden, um unbefugte Zugriffe zu verhindern. Dies schützt die Daten vor bösartigen Aktivitäten wie Ransomware und sorgt dafür, dass ihre Vertraulichkeit und Integrität erhalten bleibt. 
3. Die Daten müssen verfügbar und redundant sein und Fehler oder andere Ausfälle ohne einzelne Fehlerstellen tolerieren können.

Wenn Daten aufgrund eines Ausfalls oder Angriffs nicht mehr verfügbar sind, leiden Unternehmen, ihre Benutzer und ihr Gewinn gleichermaßen. Eine gute Strategie zur Datenresilienz gewährleistet, dass Daten verfügbar, geschützt und vor unbefugtem Zugriff sicher sind. Damit können Unternehmen Angreifern einen Schritt voraus sein und den sich entwickelnden Cyber-Sicherheitsbedrohungen entgegenwirken. Außerdem lassen sich verdächtige Aktivitäten aufspüren, sodass Risiken schnell und zuverlässig eingedämmt werden können.