Überblick

Kompaktes Medium

Die Cohesity Serie C6000 ist ein dichtes, hybrides und hyperkonvergentes Speichermedium, das bis zu 168 TB pro Appliance unterstützt. Der C6000 ist ideal für Datensicherungs-, Zielspeicher- sowie Datei- und Objektanwendungsfälle geeignet und ergänzt die aktuellen Plattformen der Serien C5000 und CX8000 mit erweiterter Kapazität und Optimierung für Scale-Out-NAS-Implementierungen. Die Cohesity Data Cloud läuft auf allen Modellen der C6000-Serie und bietet unbegrenzte Skalierbarkeit, eine zentrale Bedienoberfläche, führende Deduplizierung, softwarebasierte Verschlüsselung, unternehmensweite Suchfunktion und leistungsstarke Cybersicherheit.

Hyperconverged Icon

Hyperkonvergente Architektur

Vermeiden Sie mehrere Bedienoberflächen und Einzelprodukte. Vereinfachen Sie Ihre IT-Infrastruktur, indem Sie Computer und Speicherung auf einem einzigen kompakten Knoten zusammenfassen.

Scale Out Icon

Scale-Out großer Workloads

Ermöglichen Sie die Archivierung und Speicherung von Petabyte an Daten. Profitieren Sie von unbegrenzter Skalierbarkeit und unterbrechungsfreien Upgrades.

Optimized Capacity Icon

Optimierte Kapazität

Die Serie C6000 macht Forklift-Erweiterungen zur Deckung Ihres aktuellen und zukünftigen Speicherbedarfs für Dateien überflüssig.

Funktionen

Konsolidierung von Workloads

Führen Sie Datensicherung, Dateidienste, Objektspeicher, Entwicklung/Test und Analysedaten auf einer zentralen Plattform zusammen. Minimieren Sie die Datenbewegung und bringen Sie Rechenleistung zu den Daten.

Pay As You Grow

Daten und Geschäft entwickeln und verändern sich. Die flexible Architektur von Cohesity bietet Ihnen die Freiheit, Ihren Cluster jederzeit ohne Ausfallzeiten zu skalieren und zu dimensionieren.

Optimale Wirtschaftlichkeit

Der C6000 ist eine dichte HDD- und SSD-Konfiguration in einem kompakten 1 HE-Formfaktor. Sie erhalten den besten Euro-pro-Terabyte-Wert.

C6000 Features ISO

Technical specifications for Cohesity C6000 Series

Model C6025 C6035 C6045 C6055
Festplattenkapazität 96 TB 144 TB 168 TB 192 TB
PCI-E-basierter Flash-Speicher 6,4 TB 6,4 TB 6,4 TB 6,4 TB
Speicher 128 GB 128 GB 128 GB 128 GB
CPU 2 x Intel Xeon (2,3 GHz, 12 Core) 2 x Intel Xeon (2,3 GHz, 12 Core) 2 x Intel Xeon (2,3 GHz, 12 Core) 2 x Intel Xeon (2,3 GHz, 12 Core)
Integrierte Netzwerkverbindung 4 x 10 GB oder 2 x 25 GB oder 2 x 40 GB und 1x IPMI 4 x 10 GB oder 2 x 25 GB oder 2 x 40 GB und 1x IPMI 4 x 10 GB oder 2 x 25 GB oder 2 x 40 GB und 1x IPMI 4 x 10 GB oder 2 x 25 GB oder 2 x 40 GB und 1 x IPMI
Abmessungen B x H x T (Zoll): 17,6 x 1,7 x 36 B x H x T (mm): 448 x 43,2 x 915
Gewicht 34 kg
Betriebssystemumgebung Cohesity Helios Multicloud Data Platform
Speicherprotokoll-Unterstützung NFSv3, SMB 2.1, SMB 3.0, S3 REST-API
Datensicherungsintegrationen VMware VADP, Oracle RMAN, Microsoft SQL, Windows, Linux, Pure Storage, NAS, Nutanix AHV, Microsoft Hyper-V, NetApp
Datenresilienz Erasure Coding und RF/2
Cloud-Archiv Google Nearline, Microsoft Azure, Amazon S3 und Glacier, alle mit S3- und NFS- kompatiblem Speicher
Verschlüsselung AES256
Stromversorgung 2x Redundant (1+1) 700W PSUs, Platinum Efficiency
Spannung 100 – 240 VAC / 50-60Hz 100 – 120 V / 8.0 A 200 – 240 V / 4.0 A
Stromverbrauch Durchschnittlich: 360W (1228 BTU/Std.) Spitze: 650W (2218 BTU/Std.)
Betriebstemperatur 5 °C bis 35 °C (41 °F bis 95 °F)
Temperatur außerhalb der Betriebszeiten -40 °C bis 70 °C (-40 °F bis 158 °F)
Emissionen und Störfestigkeit FCC Teil 15, ICES-003, CE, VCCI, RCM
Sicherheit UL/cUL, CB

Häufig gestellte Fragen zu hyperkonvergentem Speicher

Hyperkonvergenter Speicher bezieht sich auf eine Speicherinfrastrukturarchitektur, die Speicher-, Rechen- und Virtualisierungsressourcen in einem zentralen, integrierten System kombiniert. In einer hyperkonvergenten Speicherumgebung werden herkömmliche Speicher-Arrays und separate Rechenserver durch ein einheitliches System ersetzt, das Speicher- und Rechenressourcen eng miteinander verknüpft.

Die Begriffe „konvergent“ und „hyperkonvergent“ beziehen sich auf die Infrastrukturarchitektur und bezeichnen unterschiedliche Ansätze zur Integration und Konsolidierung von IT-Ressourcen.

Eine konvergente Infrastruktur integriert separate Komponenten in eine einheitliche Lösung, behält aber separate Hardware-Elemente bei. Eine hyperkonvergente Infrastruktur integriert darüber hinaus Rechen-, Speicher-, Netzwerk- und Virtualisierungsfunktionen in eine softwaredefinierte Plattform, sodass keine separaten Speicher-Arrays und Netzwerk-Switches mehr benötigt werden. Hyperkonvergente Systeme ermöglichen eine bessere Integration, eine vereinfachte Verwaltung und Skalierbarkeit, da sie eine verteilte Architektur über mehrere Serverknoten nutzen.

Hyperkonvergente Knoten bieten mehrere Vorteile in Bezug auf Einfachheit, Skalierbarkeit, Effizienz und Wirtschaftlichkeit. Zu den wichtigsten Vorteilen von hyperkonvergenten Knoten gehören:

  1. Vereinfachtes Management: Hyperkonvergente Knoten integrieren Rechen-, Speicher-, Netzwerk- und Virtualisierungsressourcen auf einer zentralen Plattform.
  2. Skalierbarkeit: Hyperkonvergente Knoten sind so konzipiert, dass sie leicht skalierbar sind. Unternehmen können mit einem kleinen Cluster von Knoten beginnen und bei Bedarf weitere Knoten hinzufügen, um die Rechen- und Speicherkapazität zu erhöhen.
  3. Verbesserte Ressourcennutzung: Hyperkonvergente Knoten nutzen softwaredefinierte Speichertechnologien (SDS), um Speicherressourcen zu bündeln und auf die Knoten zu verteilen. Diese Bündelung (Pooling) ermöglicht eine effiziente Nutzung der Speicherkapazität und gewährleistet eine optimale Auslastung der verfügbaren Ressourcen.
  4. Hohe Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit: Hyperkonvergente Knoten nutzen verteilte Architekturen, bei denen Daten repliziert und auf mehrere Knoten innerhalb des Clusters verteilt werden.
  5. Kosteneinsparungen: Hyperkonvergente Knoten können auf verschiedene Weise zu Kosteneinsparungen führen. Erstens reduziert der integrierte Ansatz der Infrastruktur die Komplexität von Hardware und Verkabelung, was niedrigere Anschaffungskosten und einen geringeren Platzbedarf im Rechenzentrum ermöglicht. Zweitens senken das vereinfachte Management und die zentrale Kontrolle die Betriebskosten, wie beispielsweise den Verwaltungsaufwand und den Schulungsbedarf. Und drittens helfen die Skalierbarkeit und die effiziente Ressourcennutzung Unternehmen, eine Überbelegung zu vermeiden und ihre Hardware-Investitionen zu optimieren.
  6. Verbesserte Leistung: Hyperkonvergente Knoten profitieren von ihrer unmittelbaren Nähe zu Rechen- und Speicherressourcen, was den Datenzugriff verbessern und die Latenz verringern kann.
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